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Zeitgut für die gesamte Gesellschaft

E gueti Sach

Zeitgut Toggenburg

Willkommen bei Zeitgut Toggenburg

Die Genossenschaft Zeitgut Toggenburg organisiert Nachbarschaftshilfe mit Zeitgutschriften. Sie führt «Gebende» und «Nehmende» in sogenannten «Tandems» zusammen und leistet so individuelle Unterstützung mit freiwilligen Helferinnen und Helfer. Jede geleistete Stunde ist gleichviel Wert: Wer eine Stunde einsetzt, erhält diese gutgeschrieben und kann diese später für seinen Bedarf beziehen.

Zeitgut Toggenburg zählt bereits 465 Mitglieder.

Aktuelles

Die Gesichter hinter Zeitgut Toggenburg: Ralph Rütsche

Die Gesichter hinter Zeitgut Toggenburg: Ralph Rütsche

Die Gesichter hinter ZeitGut Toggenburg Ralph RütscheVerwaltungsrat – Vertretung Alters- und Pflegeheime Ralph Rütsche ist mit seiner Familie in Lütisburg zu Hause und geniesst das Leben auf dem Land. Als Geschäftsleiter des Seniorenzentrum Solino in Bütschwil ist er...

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Was andere sagen

„Es wird immer weniger Freiwilligenarbeit geleistet“, so die landläufige Meinung. Tatsächlich ist die klassische Freiwilligenarbeit unter Druck, doch es gibt Hoffnung. Die Freiwilligen von heute wollen sich nicht mehr verpflichten, z.B. in einem Vorstand, sondern sie wollen sich flexibel, schnell und frei einsetzen können ohne Hierarchien. ZeitGut entspricht genau diesem zeitgeist und nimmt die Bedürfnisse auf. Das zeigen die vielen tausend geleisteten Stunden in der Nachbarschaftshilfe. Es verschmelzen auch die Grenzen zwischen Helfenden und Hilfsbedürftigen und die helfenden Hände erhalten eine Zeitgutschrift. Dies ist eher überraschend besonders wichtig für die Hilfsbedürftigen, es hilft das zwar unnötige aber doch oft anzutreffende „schlechte Gewissen“ zu überwinden. ZeitGut ist die Zukunft der Freiwilligenarbeit.

Mathias Müller

Gemeindepräsident Lichtensteig

Ein Angebot auch für junge Familien: bis jetzt habe sich die Zeitgut Toggenburg auf ältere Menschen konzentriert, sagte Aktuarin Jeannine Blatter. „Aber gerade so wichtig ist es, junge Familien zu unterstützen“. Mal zwei Stunden auf die Kinder aufpassen, damit der Zeitnehmende ungestört zum Frisör kann oder als Gebender eine Einkaufsfahrt erledigen, während dem die Eltern sich ohne Shopping-Stress um ihre Sprösslinge kümmern können. So lauten erste Ideen.

Jeannine Blatter

Vorstand - Aktuarin